Unsere Finanzierung
Ekō nimmt keine Spenden von Unternehmen oder Regierungen an. Wir sind unabhängig, weil wir uns durch Kleinspenden unserer Mitglieder finanzieren. Wir sagen offen, aus welchen Quellen unsere Mittel kommen und wofür wir sie verwenden. Diese Transparenz ist uns wichtig.
So finanzieren wir unsere Arbeit:
A bar graph that depicts the funding sources for 3 financial years
Spenden von Mitgliedern
Stiftungen
Andere Einnahmen
So verwenden wir unsere Mittel:
A bar graph that depicts the expense split of the organization for 3 financial years
Kampagnen
Organisation & Infrastruktur
Fundraising
Unser Versprechen an Sie

Mit Ihrer Spende an Ekō werden Sie Teil einer weltweiten Gemeinschaft, die sich dafür einsetzt, dass Mensch und Umwelt mehr zählen als Konzernprofite. Unsere Mitglieder ziehen die größten Konzerne der Welt zur Verantwortung. Täglich tragen zehntausende Ekō-Mitglieder durch ihr Engagement dazu bei, dass wir Kampagnen gewinnen: Sie unterzeichnen Petitionen, schicken Botschaften an Entscheidungsträger/innen, nehmen Einfluss auf Aktionärsversammlungen – und unterstützen die Arbeit von Ekō auch finanziell.

Denn Fakt ist: Kampagnen kosten Geld. Und da wir kein Geld von Unternehmen oder Regierungen annehmen, sind wir auf die Spenden von Mitgliedern wie Ihnen angewiesen. Ohne Ihre großzügige Unterstützung gäbe es Ekō nicht.

Sie machen unsere Arbeit erst möglich, und dafür versprechen wir Ihnen:

  1. Wir wirtschaften klug mit Ihrem Geld: Mit gerade mal 30 Mitarbeiter/innen gewinnen wir Kampagnen gegen Megakonzerne wie Nestlé oder PepsiCo an. Als Organisation bleiben wir schlank und agil und erreichen so unsere Ziele.
  2. Wir halten Sie auf dem Laufenden: Wir berichten Ihnen regelmäßig, wie sich unsere Kampagnen entwickeln und was Ihre Spende bewirkt.
  3. Wir sind stets für Sie da: Wenn Sie uns kontaktieren, antworten wir so schnell wie möglich.
  4. Sie können jederzeit eine Rückzahlung erhalten: Falls Sie es sich anders überlegen, werden wir Ihre Spende anstandslos zurückerstatten.
  5. Wir ruhen uns nicht auf unseren Erfolgen aus: Tag für Tag suchen wir nach Wegen, noch besser zu werden.
Ekō-Mitglieder investieren Zeit, Energie und Geld, um Konzerne weltweit zur Verantwortung zu ziehen. Dafür sind wir unseren Mitstreiterinnen und Mitstreitern sehr dankbar!
Dank Ihrer Unterstützung haben wir bereits zahlreiche Erfolge feiern können. Hier nur ein paar Beispiele:
Glyphosat
Ekō-Mitglieder haben sich unermüdlich gegen die Wiederzulassung von Monsantos Lieblings-Chemikalie Glyphosat eingesetzt. Mit faulen Tricks haben die Glyphosat-Verfechter Ende 2017 zwar eine neue Lizenz für den Unkrautvernichter durchgeboxt -- aber nur für fünf statt der ursprünglich geplanten 15 Jahre. Auch zu den geplanten nationalen Glyphosatverboten in Frankreich und Italien hat der Einsatz der Ekō-Mitglieder beigetragen.
Breitbart
Das Engagement der Ekō-Gemeinschaft hat dazu beigetragen, dass die rechte Hetzseite Breitbart im letzten Jahr 90 Prozent ihrer Anzeigenkunden verloren hat. Unsere Kampagne hat dazu beigetragen, dass die Webseite, die Donald Trump und Rechtspopulist/innen weltweit unterstützt, ihre geplante Expansion nach Europa und in die übrige Welt stoppen musste. Einen vergleichbaren Vorgang hat es in der Medienbranche noch nie gegeben -- und Sie sind mit Ihrem Einsatz und Ihrer Unterstützung ein wichtiger Baustein dieses Erfolgs.
Baysanto
Die geplante Fusion von Bayer und Monsanto ist ein Albtraum für Umwelt, Landwirte und Verbraucher. Gemeinsam haben wir verhindert, dass der Konzernzusammenschluss einfach abgenickt wird -- mit Ihren Spenden, Tweets und Unterschriften haben Sie dafür gesorgt, dass die EU die Fusionspläne stattdessen detailliert und kritisch prüft. EU-Kommissarin Vestager hat direkt auf unsere Kampagne reagiert und sich an unsere Mitglieder gewandt. Mit Ihren Spenden konnten wir eine große Anzeigenkampagne und unsere eigene Lobbyistin finanzieren und die beiden Großkonzerne so mit ihren eigenen Waffen schlagen.
Nestlé
Die kleine Gemeinde Osceola Township in Michigan versucht, ihr Trinkwasser vor Nestlé zu schützen. Dafür zerrte der Großkonzern die Gemeinde vor Gericht. Die kleine Ortschaft musste sich massiv verschulden, um es mit Nestlé aufzunehmen. Ekō-Mitglieder auf der ganzen Welt halfen und spendeten Geld, um die Prozesskosten decken. Ohne uns wäre die Gemeinde höchstwahrscheinlich bankrott gegangen, sagt der Finanzverwalter von Osceola Township. Stattdessen kann sie jetzt den Kampf um ihr Trinkwasser fortführen und sich gegen die Profitgier von Nestlés wehren.
Und noch vieles mehr
Die Spenden von Ekō-Mitgliedern wie Ihnen haben geholfen, Flugblätter, Anzeigen, Plakate und Lobbyist/innen zu finanzieren. Wir haben Imker/innen die Reise zu Bayers Hauptversammlung und dem US-Kongress ermöglichen, wo sie über die Gefahren der Bienenkiller-Pestizide aufklären konnten. Wir haben unabhängige Forscher bei ihrer Arbeit unterstützt. Und vieles mehr. Ihre Spenden und das Engagement der Ekō-Mitglieder haben diese Arbeit erst möglich gemacht.
Weitere Informationen über uns bietet Ihnen das jährliche Form 990-Dokument. Dieses Dokument der US-Bundessteuerbehörde enthält alle öffentlichen Informationen über Nonprofit-Organisationen. Darüber hinaus können Sie die Prüfberichte der unabhängigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Galleros Robinson einsehen.